Dr. H. Wolff

Dipl.-Phys.


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Mein aktueller Kommentar vom 25.03.2024

An dieser Stelle veröffentliche ich wöchentlich Kommentare zu aktuellen Themen.
Frühere Kommentare sind mit zahlreichen Ergänzungen unter Sonstiges zusammengestellt.

Notwendige Maßnahmen gegen die illegale Migration

Niemand hat das Recht, ein fremdes Land ohne gültige Einreiseerlaubnis zu betreten. Die rechtliche Lage ist eindeutig:

Die unerlaubte Einreise nach Deutschland ist eine Straftat, die mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft wird (§ 95 Abs. 1 Aufenthaltsgesetz). Für Flüchtlinge ohne ein ggf. erforderliches Visum gilt, dass sie hierfür laut dem in Artikel 31 der Genfer Flüchtlingskonvention festgelegten Grundsatz nicht bestraft werden dürfen, sofern sie unmittelbar aus einem Gebiet kommen, in dem ihr Leben oder ihre Freiheit bedroht waren, und sie sich umgehend bei den Behörden melden. Da allerdings alle Nachbarländer Deutschlands als Sicherere Drittstaaten gelten, ist dies allenfalls bei der Einreise per Flugzeug (oder theoretisch auf dem Seeweg über Nord- und Ostsee) erfüllt. Ein Ausländer, der unerlaubt einreisen will, ist an der Grenze zurückzuweisen (§ 15 Abs. 1 Aufenthaltsgesetz).

Flüchtlinge müssen sich also (spätestens) an der Außengrenze der EU bei den Behörden melden und ihr Anliegen vortragen, ansonsten machen sie sich der illegalen Einreise schuldig. Das machen sie aber auch, wenn sie sich danach in ein anderes Land der EU begeben.

Um das zu verhindern, müssten die Flüchtlinge in geschlossenen Transitlagern untergebracht werden, in denen sie gut versorgt werden, die sie aber nicht verlassen können. Dorthin sollten auch alle in der EU aufgegriffenen illegalen Migranten gebracht werden. Die Transitlager könnten analog den Transitzonen in Flughäfen zum extraterritorialen Gebiet erklärt werden. Die Transitlager, die sinnvollerweise in der Nähe der Außengrenzen der EU errichtet werden sollten, müssten aber von allen EU-Länder finanziert und mit Personal ausgestattet werden.

Die Flüchtlinge würden so lange in den Transitlagern verbleiben müssen, bis entschieden ist, ob sie einen Aufenthaltstitel für die EU oder einzelne EU-Länder erhalten oder ausreisepflichtig sind. Ausreisepflichtige bleiben bis zur Ausreise im Transitlager. So kann die illegale Migration praktisch vollständig unterbunden werden und wirklich Schutzbedürftige würden trotzdem zu ihrem Recht kommen.


Inhaltsübersicht

Ich habe Seiten mit den folgenden Inhalten zusammengestellt:

  • Numerische Simulationen: Dort beschreibe ich verschiedene numerische Simulationen mathematischer und hauptsächlich physikalischer Probleme, die ich mit einfachen Mitteln durchgeführt habe, darunter verschiedene Bahnberechnungen, für die ich eine Schrittweitensteuerung für das Leapfrog-Verfahren entwickelt habe, sowie Simulationen zu einigen Problemstellungen aus dem Straßenverkehr.
    Außerdem sind hier auch epidemiologische Simulationen zu finden, die ich selbst entwickelt und durchgeführt habe, um die COVID-19 Infektionswelle Anfang 2022 nachzubilden, sowie um den Einfluss des Oktoberfests 2022 auf die Ausbreitung von COVID-19 zu untersuchen.
    Am Ende der Seite sind sozioökonomische Simulationen hinzugekommen, in Form eines stark vereinfachten "Weltmodells", das ich selbst entwickelt habe.
  • Sonstiges: Dort sind meine Gedanken zu verschiedenen gesellschaftlichen Problemen zu finden. Das umfasst eine Sammlung aller auf dieser Startseite veröffentlichten Kommentare, versehen mit zahlreichen Ergänzungen, und ausführlichere Gedanken zur Klimakrise und zum Verfall der deutschen Sprache, hier insbesondere Gendern und Political Correctness, sowie Ergebnisse der neuesten Allensbach-Umfrage "Freiheitsindex 2023".


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